Umweltgeschichte und Gewässerökologie im Umfeld des Balatons

Entwässerung, Flussregulierung, Gewässerschutz und Renaturierung in den Senken des Zala-Hügellands, im Flusstal der Zala und am Plattensee in West-Ungarn

   Von Michael Hahl

 

Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich auf die umwelthistorischen Hintergründe der Regulierungsmaßnahmen sowie auf die geoökologischen Folgen und Wechselwirkungen aufmerksam machen. Schließlich möchte ich darauf hinweisen, dass in der heutigen Zeit auch die Option von partiellen Renaturierungs- und Rückbaumaßnahmen in Betracht zu ziehen ist, um über das hierdurch gestärkte Naturkapital (Ökosystemleistungen) unterm Strich eine Stabilisierung und optimierte Funktionalität des geoökologischen Gesamtsystems zu erhalten, die letztlich auch dem Gewässerschutz am Balaton sehr dienlich sein könnte.


Die großräumige Entwässerung und Regulierung in den grundwasserfeuchten Niederungen des Zala-Hügellands setzte bereits in den 1820er Jahren ein. Ursprünglich bzw. nacheiszeitlich hatten sich hier ausgedehnte Moore, Brüche und Sümpfe entwickelt, die für den siedelnden Menschen, der von den landwirtschaftlichen Erzeugnissen existenziell abhängig war, zwar für die Torfstecherei, für Jagd und Fischerei oder für Reetdächer aus Schilf interessant war, darüber hinaus aber kaum genutzt werden konnten und zudem ausgeprägte Hindernisse für Verkehrswege darstellten.

Die gesamte Erschließung und Nutzung in der Region des Zala-Hügellands, auch des Zala-Flusstals und bis hin zum Balaton war über viele Jahrhunderte also stark begrenzt, verhindert von nahezu undurchdringlicher Sumpfwildnis, ehe man im größeren Maßstab Entwässerungen und Regulierungsmaßnahmen technisch angehen konnte bzw. aufgrund des Bevölkerungswachstums im 19. Jahrhundert umsetzen wollte.

Bild: Das Foto zeigt einen Ausschnitt des Principális-Kanals, der im 19. Jahrhundert zwischen Misefa und Nagykanizsa bzw. zwischen der Zala im Norden und der Mur im Süden angelegt wurde, um eine der größten Senken im Zala-Hügelland zu entwässern. Als Szévíz-Principális-csatorna steht das Grabensystem heute als besonderer Lebensraum unter EU-Schutz im Rahmen des Natura 2000-Netzes. (Aufnahme: Hahl 2025) 

 

Aus heutiger Sicht, mit unserem mehr oder weniger ausgeprägten Umweltbewusstsein des 21. Jahrhunderts, erscheinen die vor zweihundert Jahren einsetzenden Maßnahmen kritisch, denn es wurden immerhin Moore im großen Stil ausgetrocknet, Auen- und Bruchwälder reduziert usw. Im Grunde wurde die ökologische Funktionalität eines ganzen Landstrichs degradiert. So gesehen neige ich als Geoökologe dazu, derartigen Maßnahmen auf den ersten Blick kritisch und eher ablehnend gegenüber zu stehen; dass dieser Blick jedoch weiterer Differenzierung bedarf, führe ich nachfolgend noch genauer aus. 

Ähnliche Regulierungen und Kultivierungen einstiger Moor- und Sumpfgebiete gab es selbstverständlich "überall auf der Welt", vereinfacht gesagt: So wurden - um ein Fallbeispiel 900 km weiter westlich des Balatons ins Feld zu führen - in der südwestdeutschen Rheinebene, etwa zwischen Basel und dem Rheinischen Schiefergebirge, erhebliche Regulierungen ebenfalls bereits im 19. Jahrhundert umgesetzt. Der wild mäandrierende Rhein wurde begradigt, seine Flussmäander abgeschnitten - heute sind es die "Altrheinarme" - und die gesamte Ebene erfuhr eine Entwässerung mit Grabensystemen, um das Land urbar zu machen, und um das wilde, von Auen, Brüchen und Schilfgürteln bestandene Fluss- und Sumpfland zu kultivieren. - In etwa vergleichbar ging man also auch im Zala-Hügelland vor. 

Bild: Der Teich bei Misefa mit seinen ausgeprägten Schilfgürteln und kleinen Moorrelikten zeigt exemplarisch, wie aufgrund der Entwässerungsmaßnahmen in der einstigen Sumpfwildnis in den Niederungen des Zala-Hügellands nur noch inselartige Überbleibsel der ursprünglichen Landschaftsform zurückblieben, die sich heute freilich in ein ästhetisches, abwechslungsreiches und auch ökologisch attraktives Kulturlandschaftsbild einfügen. (Aufnahme: Hahl 2025)

 

Nun kann man den ganzen Prozess der Kultivierungsmaßnahmen mitsamt seinen Wechselwirkungen ud Rückkopplungen unter verschiedenen Perspektiven betrachten, abwägen und bewerten. Das weite Sumpfland der Niederungen im Komitat Zala wurde durch die anthropogenen Eingriffe prinzipiell stark verändert. Das komplette landschaftsökologische Erscheinungsbild und seine Funktionalität wurden verwandelt, gewissermaßen "transformiert". War das "gut", war das "schlecht"? Dies ist eine umweltethische Fragestellung, und es hängt ganz davon ab, unter welchen Gesichtspunkten man das Ganze betrachten will. Tatsache ist: Aus einem wilden und für den Menschen nur gering nutzbaren Landstrich wurde ein Siedungsraum gestaltet, mit weitaus mehr Potenzial für Landwirtschaft, Weidetierhaltung, Besiedlung, Verkehrswege usw. 

Die Region konnte jetzt erst wirtschaftlich aufsteigen, wie sich beispielsweise an der zunehmenden Ausstattung des Flusses Zala mit etlichen Mühlen, Mühlgräben und Wehren im 19. Jahrhundert zeigte, noch bis in die 1960er Jahre hinein, als schließlich das "Mühlensterben" einsetzte, weil der früh-industrielle Motor Wasserkraft aufgrund von technischen Innovationen nicht mehr benötigt wurde.

Auch der Fluss Zala wurde bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert durch Regulierungsmaßnahmen und Dezimierung der Auenwälder stark beeinträchtigt, und weitere Flussregulierungen erfolgten nach 1960. 

Bild: Das Flusstal der Zala, hier westlich von Zalabér, erscheint heute stark überformt. Je nach Gewässerabschnitt treten Regulierungen und Eingriffe in die Ökologie der Flusslandschaft mehr oder weniger deutlich zu Tage. Das Foto zeigt eine degradierte Flussaue, heute auf den Gewässerrandstreifen begrenzt, dahinter beginnt Grünland. Die Zala erweist sich in diesem Abschnitt als tief eingeschnitten, von Seitenerosion und Mäandrierung abgetrennt. Der Durchfluss wurde folglich schneller und die reinigenden Effekte der Flussauen entfielen. (Aufn.: Hahl 2025)

 

Das ganze Procedere hatte nicht zuletzt zur Folge, dass die Tiefenerosion der "kanalisierten" Zala zugenommen hatte, indem die einst seitlich an den Gewässerrändern weiter geführten Überschwemmungs- und Retensionsflächen wegfielen, und dass sich aus der intensiven Landwirtschaft diffuse Stoffeinträge in Grundwasser, Entwässerungsgräben, Fluss und am Ende in den Balaton verstärkten, was aufgrund der übermäßigen Nährstoffe schließlich die Eutrophierung des Plattensees herbeiführte. 

Wiederum als Gegenmaßnahme begann man in den 1980ern damit, die Wasserflächen und Schilfgürtel des Kis-Balaton quasi als "Renaturierungsmaßnahme" wasserbaulich neu einzurichten oder - wenn man es so treffender sagen will - zu reaktivieren, um einen Puffer für die Wasserqualität des Balatons zu ermöglichen (Bild weiter unten). Aber noch heute sehen wir an kostenintensiven Schlamm-Ausbaggerungen im Plattensee, dass man offenbar bei den Regulierungsmaßnahmen in den Senken des Zala-Hügellands und im Zala-Flusstal sowie am Balaton selbst "über die Stränge geschlagen" und wichtige geoökologische Funktionen zu sehr geschwächt hatte. 

Ab Oktober 2025 sind nun wieder, mit erheblichen finanziellen Mitteln, Ausbaggerungen in der Keszthely-Bucht, im Weststeil des Balatons, vorgesehen, um der Verschlammung entgegenzuwirken. Auch Schlammfänge müssen zum Schutz der Wasserqualität aufwändig gereinigt werden. 

So kritisiert etwa "Pester Lloyd - Tageszeitung für Ungarn und Osteuropa" am 10. August 2025: "Die letzte großangelegte Ausbaggerung des Sees liegt kaum drei Jahre zurück. 2020 bis 2022 flossen rund vier Milliarden Forint in ähnliche Projekte. Unabhängige Umweltgutachten zu deren langfristiger Wirkung liegen bislang nicht öffentlich vor. Kritiker bemängeln, dass kurzfristige Eingriffe immer wieder als Ersatz für systemische Reformen herhalten müssten – insbesondere was die Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft und den Umgang mit Hochwasser betrifft. Ein Ausbaggern wird zwar den See entlasten, aber nicht langfristig Ungarns in vielen Bereichen widersprüchliche Emissionspolitik lösen: Es gilt eine Lösung für die Emissionen der Landwirtschaft zu finden, der Balaton-Tourismus ist bedroht." (vgl. https://www.pesterlloyd.net/balaton-wird-ausgebaggert-regierung-setzt-nach-versaeumnissen-schnellprogramm-durch/)

Bild: Auch die Auen im Überschwemmungsbereich des Balatons entfielen durch Grabensysteme, Teil der Maßnahmen, die Wasserstand und Hochwasser am Ufer regulieren sollten. Der einstige Auenwald bei Gyenesdiás ist von den episodischen Überschwemmungen abgeriegelt und zum Bruchwald geworden. (Aufnahme: Hahl 2025)

Bild: Balaton am Südostufer - ein Gewässerökosystem zwischen Tourismuswirtschaft, Regionalentwicklung, Siedlungsraum und Naturschutz. Der See ist als EU-Vogelschutzgebiet insbesondere wegen der Bedeutung als Überwinterungsgebiet für Zugvögel ausgewiesen, zudem als besonderes Erhaltungsgebiet nach der FFH-Richtlinie. (Aufnahme: Hahl 2025)

 

Aus meiner Sicht wäre die Gewässerproblematik mit einigen Änderungen in der "Emissionspolitik" nicht gelöst. Ein agrarpolitisches Umdenken müsste ohnehin auch auf der EU-Ebene erfolgen und konventionelle landwirtschaftliche Konzepte generell kritisch überprüfen. Mineraldünger aus Stickstoff und Phosphat steigern nur vordergründig die Produktivität der Landwirtschaft, denn Böden, Grundwasser und Gewässer sind heute vielfach zu stark mit Nitrat belastet. Die sogenannte "regenerative Landwirtschaft" wäre eine mögliche innovative Herangehensweise. Pestizide sind bekanntlich ein weiteres grundlegendes Problem und wären bei den im Artikel geforderten "systemischen Reformen" ebenfalls so zu berücksichtigen. - Wenn auf den Balaton bezogen das Problem der Wasserqualität, des Hochwassers und des Schlamm- und Stoffeintrags tatsächlich an den Wurzeln angepackt werden soll, dann muss es um grundlegende Fragen gehen, die sich rund um historische Entwässerung und Flussregulierung sowie in der Folge um zu prüfende Potenziale für partielle Rückbaumaßnahmen und Renaturierung drehen.  

Ich halte an dieser Stelle noch einmal fest: Durch die Entwässerungsmaßnahmen in den Senken des Zala-Hügellands und im Flusstal der Zala hat der Mensch einerseits durchaus eine vielfältige und artenreiche Kulturlandschaft geschaffen, zwar einhergehend mit der ökologischen Entwertung der ursprünglichen anmoorigen Naturlandschaft, deren Moore, Schilfgürtel, Bruch- und Auenwälder heute nur noch reliktartig zu finden sind. Aber immerhin: Der Mensch hat eine eigene Biodiversität der Kulturlandschaft erzeugt, die teilweise sogar die ursprüngliche natürliche Ausstattungsvielfalt überragt. Das heißt, es sind hier nun mitunter sogar noch mehr unterschiedliche Habitate mit kleinräumiger Strukturvielfalt entstanden, als es die eigentliche Sumpflandschaft bis ins 19. Jahrhundert wohl ermöglicht hatte. Ein sehr anschauliches Beispiel dafür ist auch der Kis-Balaton, der in seiner heutigen Landschaftsform erst im Rahmen einer wasserbaulichen Rückbaumaßnahme entstehen konnte. 

Bild: Der Kis-Balaton wurde eingerichtet, um eine Pufferzone an der Einmündung zu schalten. Die wasserbauliche Maßnahme ersetzt eine geoökologische Funktion, die einst naturgegeben den Prozessen der Entwässerung und Regulierung zum Opfer gefallen war. Als EU-Vogelschutz- und FFH-Gebiet sowie im Rahmen der Ramsar-Konvention kommt dem "kleinen Balaton" große Bedeutung für Fauna und Flora zu. (Aufnahme: Hahl 2023)

 

Andererseits aber wurde ab einem gewissen Punkt im wahrsten Wortsinne "übertrieben": Zu viele anmoorige Lebensräume wurden degradiert, zu viele Bruchwälder und Schilfgürtel entfielen, viel zu große Auenwald-Areale am Fluss Zala und anderen Gewässern wurden bis auf wenige Überbleibsel aus der Kulturlandschaft entfernt. Nitrate und Phosphate aus der Agrarwirtschaft erzeugten quasi unsichtbare Schädigungen, aber auch die zunehmende Sedimentfracht der Zala, die aufgrund fehlender Seitenerosion und Auendynamik mitgeführt werden konnte, macht bis heute dem seinerseits stark regulierten Balaton schwer zu schaffen und wirkt sich wiederum negativ auf Gewässerökologie, Tourismuswirtschaft und Regionalentwicklung aus.

So wundert es nicht, wenn die geoökologischen Wechselwirkungen dieser auf den ersten Blick attraktiven, abwechslungsreichen und landschaftsästhetisch ansprechenden Gegend des Zala-Hügellands und des Zala-Flusstals, zusammen mit dem Kis-Balaton und dem Plattensee, bei genaueren Betrachtungen nach gewissen Überarbeitungen des bisherigen Mensch-Umwelt-Miteianders "rufen".

Würde man etwa wieder einige größere Flussauen reaktivieren, den Fluss Zala und seine Nebengewässer für die Seitenerosion und Mäandrierung öffnen und längst gerodete Auenflächen sowie Moorrelikte und Schilfgürtel in den Senken des Hügellands und besonders im unteren Zalatal reanimieren, so könnte sich dies sehr positiv in vielerlei Hinsicht auswirken, "am Ende" eben auch für den Balaton und somit für die ganze Region. Auenökosysteme und auch Schilfgürtel werden bei Hochwasser überflutet und auf den episodisch viel größeren Wasserrückhalteflächen sinkt die Fließgeschwindigkeit und mitgeführte Stoffe und Sedimente setzen sich ab; der Reinigungseffekt wirkt sich positiv auf die Vorfluter aus.

Statt alle paar Jahre weiter in Ausbaggerung und Maßnahmen gegen Eutrophierung des Balatons zu investieren, wären revitalisierte Flussauen und Schilfgürtel - aufgrund ihrer kompensierenden, also reinigenden und Sediment auffangenden Effekte - auch in wirtschaftlicher Hinsicht, im Sinne von Ökosystemleistungen (ÖSL) und Naturkapital, eine in der Tat "wertvolle" Herangehensweise, die zudem das Landschaftsbild im Zala-Hügelland und im Flusstal der Zala weiter aufwerten könnte. 

 

Bild: Ab und an findet man sie, die Nischen, wo die Senken des Zala-Hügellands auch heute noch so aussehen wie vor Jahrtausenden: uralte Bruch- und Auenwälder, oder an anderen Stellen vitale Moorrelikte, Teiche und anmoorige Lebensräume mit Schilf oder abgestorbenen Weiden, deren Wurzeln es dann doch zu nass geworden war, Lebensraum für Biber und Nahrungshabitate für Wasser- und Watvögel, Schwarzstörche und mehr. 

Ich möchte mit meinem geoökologischen Blick, meinen schriftlichen Bearbeitungen und Landschaftsfotos die Sinne dafür schärfen, die Überbleibsel und das Erbe dieser alten Kulturlandschaft noch besser zu erkennen und zu erahnen, wie es in den Muldentälern zwischen den Hügelketten Zalas einst ausgesehen hat, als das Land noch wild, unkultiviert und nicht vom Menschen überformt war. 

Ein partieller Rückbau und die ein oder andere gut platzierte Renaturierungsmaßnahme an Flussauen und anmoorigen Schilfgürteln würde hervorragend dazu beitragen, den Gewässerschutz in den Niederungen des Hügellands bin hin zum Balaton zu optimieren und menschgemachte Probleme aus der Umweltgeschichte nach und nach wieder aus der Welt zu schaffen. (Aufnahme: Hahl 2025) 

 

Pacsa, 11. September 2025



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Michael Hahl, deutscher Geograph, geboren 1965 in Ludwigshafen am Rhein, Abschluss an der Geographischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg (Magister Artium der Geographie; mit Geologie u. Ethnologie), wirkt als Inhaber des "Geographischen Fachbüros proreg" mit Projekten im regionalen Geotourismus sowie als Sachverständiger u. fachlicher Bearbeiter für Themenfelder der Geoökologie u. Biogeographie sowie des Lebensraum-/Artenschutzes, zudem für Fragestellungen der Subsistenz u. Mensch-Umwelt-Interaktion; freier Autor u. Begründer des ökophilosophischen Konzepts "Bewusstseinsgeographie"; hinzu kommen verschiedene Forschungsfelder aus der Geomorphologie, Landschaftsgenese u. Siedlungsgeschichte; Verfasser von über 100 geo- u. umweltwissenschaftlichen, geotouristischen, umweltgeschichtlichen u. geoökologischen Publikationen u. Gutachten, über 100 Tafel-Texte für Geopfade in Natur- u. Geoparks; Exkursionen in verschiedene Regionen Eurasiens, u.a. in die Hochgebirge des Himalayas, der Skanden und der Alpen; derzeitige räumliche Schwerpunkte: West-Ungarn, Süd-Deutschland u.a.; weiterführende Info: www.proreg.de

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